Hoi An
Früher, alte Hafenstadt – Heute, Reisfelder, Kommerz und jede Menge Schneider Good By Da Nang.
Hello Hoi An. Die beiden Städte sind nur 35km voneinander Entfernt. Mit dem Taxi fünfzehn Dollar.
Erster Orientierungsrundgang und schon grüne Felder – sehr beruhigend.
In Hoi An bleiben wir wieder ein paar Tage und haben Zeit uns alles anzusehen. Die Stadt ist unter anderem bekannt als Schneidermetropole. So wird auch uns, bei der Ankunft im Hotel, sofort eine Visitenkarte eines Schneiders in die Hand gedrückt. Viele Touris lassen sich hier für “kleines Geld” Maßkleidung anfertigen.
Die Altstadt ist gleichzeitig das Touristenzentrum und Dreh- und Angelpunkt des Handels. Häuser, die mehrere hundert Jahre alt, und noch bewohnt sind. Der Hafen, Markt und natürlich die Geschäfte mit den Klamotten.
Dann gibts da noch die japanische Brücke, die früher den chinesisch und japanisch bewohnten Teil der Stadt trennte.
Fast vier Wochen unserer Reise sind nun um und wir wollen, bevor es zurück geht, noch ein paar Tage relaxen. Vorher ist all erdings noch das Mekong-Delta angesagt. Also zuerst zurück nach Saigon. Ich bin deswegen gedanklich schon wieder gestreßt, denn die Stadt ist wirklich nervig.