So on

Guesthouses im Didima-Camp

Drakensberge – Phantastische Landschaft. Hier möchte ich begraben werden. Ne Quatsch, das hat noch Zeit. Mindestens 30 Jahre, oder so… Geplant sind zwei Tage in der grünen Abgeschiedenheit. Übernachtungen im Thendele- und Didima-Camp sind geplant.

Panorama auf die Drakensberge
Super Ausblick auch bei schlechtem Wetter

Eine Wanderung zu den Cascaden und Mountainfalls lassen uns die Aussicht nochmal 450 Höhenmeter weiter oben bewundern. Abends Gewitter, naja wenigstens ist es nicht kalt. 16.01.2013 – Nix besonderes heute. Es geht über gut ausgebaute Landstraßen nach Underberg. Das ist ebenfalls in den Drakensbergen, und deshalb gibts auch hier Gewitter und Regen. Die Vermieterin des Cedar Inn sagte das Wetter hier “Is like Iceland”, also alle Wetterlagen an einem Tag. Die Unterkunft ist old english Style – Spitze!

Alles in allem ein ziemlich öder Fahrtag. Wir sind in der Transkei. Das ist die Ecke in der Mandela geboren wurde, gelle Mac? Negerhütte an Negerhütte, hunderte Kilometer weit. Mein Gott!? Nach spätestens 200km hofft man insgeheim auf ein Ende. Schließlich ist es geschafft und wir übernachten in East London. Ja, ja, richtig gelesen! Peter, unser Vermieter, gibt uns noch einen Tip fürs Abendessen. Flamed Buffalo Steak with Peppersauce – genial :-)

Ein Warzenschwwein im Addo Elephant National Park
Elefantenmutter beschützt ihr Junges
Unvergeßlich - Eine Elefantenherde blockiert die Straße

Richtung Port Elizabeth. Auf dem Weg dahin besuchen wir den Addo Elephant Park. Wesentlich kleiner als der Krüger aber trotzdem viele Viecher. Ja, es hat auch Löwen hier. Wir haben zwei Brüder beobachten können. Sie lagen satt im Gras und hielten Siesta. Im Profil oder frontal konnte ich sie leider nicht erwischen. Trotzdem geile Bilder. Aber seht selbst!

Hier haben wir die ersten Löwen gesichtet - zwei Brüder bei der Mittagsruhe
Einfach herrlich, mit vollem Bauch ein Schläfchen

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Kategorien: Südafrika